Die Gründung der NASA
Die NASA wurde offiziell am 29.07.1958 durch den „National Aeronautics and Space Act“ gegründet. Damit wurde durch Präsident Dwight D. Eisenhower entschieden, dass das zivile Raumfahrtprogramm von einer Raumfahrtorganisation durchgeführt werden soll. (1) Zum ersten Administrator der NASA wurde Thomas Keith Glennan ernannt. Welcher zuvor Studiomanager bei Paramount Pictures war. (2)
Die heutige NASA wäre nicht das, was sie heute ist, wären nicht zwei ganz spezielle Menschen maßgeblich am Aufbau des US-Raumfahrtprogrammes beteiligt gewesen.
Jack „John Whiteside“ Parsons und Wernher von Braun.
Mitte der 1930er formierte sich eine Gruppe um den Raketenbauer Jack Parsons, die sich selbst „suicide squad“, das Himmelfahrtskommando, nannte. (3)
Jack Parsons, übrigens der Großvater von Jim Parsons, der den Sheldon Cooper in der Serie „The Big Bang Theory“ spielt, gründete 1943 das „Jet Propulsion Laboratory“ im „California Institut of Technology“ in Pasedena, welches Raketen im Auftrag des US- Militärs entwickelte und heute, unter anderem für den Bau und die Steuerung von Satelliten und Raumsonden zuständig ist. (4)
So genial Jack Parsons als Raketentechniker war, so düster war sein Privatleben. Am Tag baute er Raketen – in der Nacht war er das Oberhaupt einer satanischen Sekte. Sein Lehrer und Meister war der britische Okkultist Aleister Crowley. (5)
Für Parsons waren Raumfahrt und Magie identisch.
Die Raumfahrt bedeutete für ihn in den Himmel zu fliegen und andere Galaxien zu entdecken. Ebenso wie die Magie, die für andere Dimensionen, Welten und Wesen steht. (6)
In der Nähe des „Devil’s Gate Dam“ im felsigen Umland von Pasadena, hielt Parsons seine okkulten Rituale ab. (7)
Dieses Gebiet galt bei der ahnungslosen Bevölkerung als mystischer Ort, an dem in den 1930er, 40er und 50er Jahre vermehrt Kinder spurlos verschwanden. (8)
Die dort abgehaltenen Rituale, Parsons nannte diese „Babalon working“, bestanden, unter anderem aus Blutopferungen und „Sex-Magick“, die er zusammen mit seiner Frau Betty und dem späteren Scientology-Gründer L. Ron Hubbard praktizierte. (9)
Groteskerweise war Parsons aber nicht nur ein Okkultist, sondern auch ein Zionist, der sich stark für die Gründung Israels engagierte. Das lässt den Zionismus in einem gänzlich anderen Licht erscheinen, denn Parsons war – wie die meisten Zionisten – kein Jude. Im Gegenteil arbeitete er eng mit Nazis zusammen, während seine Religion Aleister Crowleys „Thelema“ war. (10)
Der zweite im Bunde, der wesentlich am Erfolg der amerikanischen Raumfahrt mitgewirkt hatte, war Wernher von Braun, ein Nationalsozialist, unter dessen Leitung die V2 entwickelt wurde. Im Rahmen des Project Paperclip kam von Braun 1945 in die USA. (11)
Wernher von Braun gilt als Vater der Raumfahrt, jedoch wies er dies stets von sich und nannte stattdessen Jack Parsons. (12)
Von Braun verstarb am 16.06.1977. Interessant ist, dass auf von Brauns Grab, der sein Leben offiziell der atheistischen Wissenschaft widmete, der Psalm 19,1 eingraviert ist:
„Die Himmel erzählen von der Herrlichkeit Gottes; und das Firmament verkündet seiner Hände Werk.“ (13)
Die NASA, die eigentlich ein wissenschaftlich-rationales Weltbild vertreten sollte, ist in Wirklichkeit eine hochgradig okkulte Organisation, die von Satanisten, Nazis und Freimaurern gegründet wurde und offenbar bis heute von solchen Figuren geleitet wird.
Zudem untersteht sie dem Pentagon und verfolgt damit vorrangig militärische Zwecke. (14)
Das lässt erkennen, dass Politik, Wissenschaft und Okkultismus auf einer Linie liegen.
Für die internationale Gemeinde der Astronomen und Astrophysiker dürfte die Erkenntnis, dass die Spitze der NASA offenbar hochgradig ideologisch und dogmatisch beeinflusst ist, ein herber Schock sein…
von Mary
Quellen:
(1) https://de.wikipedia.org/wiki/NASA, Stand: 28.08.2017
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Keith_Glennan, Stand: 28.08.2017
(3, 7, 10) https://en.wikipedia.org/wiki/Jack_Parsons_(rocket_engineer), Stand: 28.08.2017
(4) https://de.wikipedia.org/wiki/Jet_Propulsion_Laboratory, Stand: 28.08.2017
(5, 9, 12) https://de.wikipedia.org/wiki/John_Whiteside_Parsons, Stand: 28.08.2017
(6) John Carter, Raumfahrt, Sex und Rituale – Die okkulte Welt des Jack Parsons, Hadit, 2003
(8) Nicholas Redfern, The Most Mysterious Places on Earth, Haunted: Ghosts and the Parano, 2013
(11, 13) https://de.wikipedia.org/wiki/Wernher_von_Braun, Stand: 28.08.2017
(14) http://www.nytimes.com/1982/07/11/weekinreview/for-now-it-s-nasa-s-deck-but- pentagon-holds-the-cards.html?mcubz=0, Stand: 28.08.2017
Weiterführende Infos: